Aktuelle Meldungen
von www.kinderaerzte-im-netz.de
- Hoher Blutdruck im Grundschulalter hat möglicherweise längerfristig negative Auswirkungenvon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 27, 2025 um 1:39 a.m.
Kinder mit erhöhtem Blutdruck im Alter von 7 Jahren haben laut einer umfassenden, jahrzehntelangen Studie ein stark erhöhtes Risiko, bis Mitte 50 aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu versterben. Dieses vorläufige Ergebnis stellten amerikanische Forscher *innen auf den Hypertension Scientific Sessions 2025 der American Heart Association (eine wissenschaftliche Fachtagung rund um die neuesten Erkenntnisse zur Bluthochdruckforschung) vor.
- Neue Forschungsergebnisse: HPV-Impfstoff sorgt für Herdenimmunitätvon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 23, 2025 um 2:05 a.m.
Eine aktuelle, fast zwei Jahrzehnte umfassende Studie belegt, dass eine flächendeckende Impfung das Risiko für die Verbreitung von HPV – der Hauptursache von Gebärmutterhalskrebs –auch im Umfeld von Geimpften senken kann. Die Forschungsarbeit wurde am 29. September vorab online in JAMA Pediatrics veröffentlicht.
- Die häufigsten Long-COVID-Symptome bei kleinen Kindernvon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 20, 2025 um 2:18 a.m.
Trockener und schleimiger Husten, Schlafstörungen und Energielosigkeit tagsüber waren einer in JAMA Pediatrics veröffentlichten amerikanischen Studie die häufigsten Long-COVID-Symptome bei kleinen Kindern bis zu fünf Jahren.
- Neue Studie: Nikotinbeutel und E-Zigaretten unterlaufen gesetzliche Bestimmungen – Jugendschutz häufig unwirksamvon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 16, 2025 um 1:23 a.m.
Jüngste Zahlen zeigen, dass bereits jeder siebte Schüler und jede zehnte Schülerin im Alter von 16 und 17 Jahren schon einmal Nikotinbeutel konsumiert hat. Der Konsum dieser Produkte ist keineswegs unbedenklich. Für Nikotinbeutel – tabakfreie, aber nikotinsalzhaltige Produkte zum oralen Konsum – sind vielfältige gesundheitliche Risiken belegt, vor allem im Hinblick auf das Herz-Kreislaufsystem und die Mundgesundheit.
- Zusammenhang zwischen Autismus und Herzfehlern gibt Hoffnung auf frühzeitige Autismusdiagnosevon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 13, 2025 um 1:22 a.m.
Autismus kann zusammen mit angeborenen Herzfehlern auftreten, die die Struktur, das Wachstum und die Funktion des Herzens beeinträchtigen. Da angeborene Herzfehler bei Neugeborenen leicht erkannt werden können, könnte die Diagnose angeborener Herzfehler dazu beitragen, Kinder mit einem höheren Autismusrisiko früher zu identifizieren. Amerikanische Wissenschaftler*innen haben nun 45 Gene ermittelt, die vermutlich an der Entwicklung beider Erkrankungen beteiligt sind.
- Bestimmte kindliche Hirntumoren entstehen bereits früh in hochspezialisierten Nervenzellenvon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 9, 2025 um 2:01 a.m.
Medulloblastome, kindliche Hirntumoren bei Kindern, entstehen vermutlich bereits zwischen dem ersten Trimester der Schwangerschaft und dem Ende des ersten Lebensjahres. Zu diesem Ergebnis kamen Forschende am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD).
- Zu wenig Schlaf stört wichtige Gehirnfunktionen bei Jugendlichenvon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 6, 2025 um 1:40 a.m.
Die Schlafgewohnheiten unserer Teenager können sich laut einer neuen Studie der University of Georgia auf ihre Gehirnfunktionen auswirken. Mangelnder Schlaf steht demnach im Zusammenhang mit der Entwicklung von problematischem Verhalten.
- Wie Übergewicht auch den Nachkommen schadetvon www.kinderaerzte-im-netz.de am Oktober 2, 2025 um 1:13 a.m.
Kinder übergewichtiger Mütter entwickeln häufig ebenfalls Stoffwechsel-Störungen, selbst wenn sie sich gesund ernähren. Eine aktuelle Studie der Universität Bonn liefert nun Hinweise darauf, warum das so ist. Demnach werden bei fettleibigen Mäusen während der Schwangerschaft bestimmte Zellen in der Leber des Embryos umprogrammiert. Dadurch verändert sich der Stoffwechsel der Nachkommen langfristig. Die Forschenden glauben, dass diese Befunde auch für den Menschen gelten könnten.
- Vergiftungen durch Pilze: Verwechslungen können tödlich seinvon www.kinderaerzte-im-netz.de am September 30, 2025 um 1:33 a.m.
Heimische Speisepilze wie der Wiesenchampignon oder der Täubling werden immer wieder mit dem giftigen Grünen Knollenblätterpilz verwechselt. Kinder und ältere Menschen sind besonders gefährdet, da bei ihnen schon kleine Mengen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können.
- US-Umfrage ermittelt Hauptgründe für schulvermeidendes Verhaltenvon www.kinderaerzte-im-netz.de am September 29, 2025 um 1:43 a.m.
Wenn Kinder regelmäßig nicht zur Schule gehen wollen, kann dies ein Zeichen für Schulverweigerung sein – und damit auch für emotionale Belastungen. Eine neue landesweite US-Umfrage zeigt, dass fast ein Drittel der Eltern (30%), deren Kind im letzten Jahr aus Angst oder Stress die Schule versäumt hat, dies für mehr als eine Woche getan hat.










